Heute haben wir in Demmin nicht nur für Solidarität in der Corona-Pandemie demonstriert, sondern auch dafür, dass der Krieg in Europa zwischen Russland und der Ukraine beendet wird.

Ich bin traurig, enttäuscht, wütend über den russischen Angriff auf die Ukraine. Ich habe lange gedacht, dass sich das verbale Säbelrasseln wieder auflösen wird. Nun marschiert Russland in die Ukraine ein und wir wappnen uns für Flüchtlingsströme und die Verantwortlichen im Verteidigungsausschuss des Bundestages und im Bund sind in Alarmbereitschaft. Sanktionen gegenüber Russland werden beraten, die auch uns selbst treffen werden. Vor allem habe ich Angst, dass es nun lange Krieg in Europa geben wird, aus dem wir uns nicht raushalten können.